Die Preisträger des Deutschen Logistik-Preis 2017 öffnen ihre Türen für den Schulterblick auf die preisgekrönte Logistiklösung zu einem weiteren Termin. Die Teilnahme ist auf maximal 36 Teilnehmer begrenzt.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Um die hohen Anforderungen von weltweit 250.000 Kunden zu erfüllen, muss die Bosch-Logistik den Material- und Informationsfluss zwischen mehr als 270 Werken, 800 Lägern und über 20.000 Lieferanten gestalten. Die Herausforderung ist dabei, unter Einbezug heterogener Partner agile, dynamische und robuste Liefernetzwerke zu entwickeln, die gleichzeitig hohe ökonomische Anforderungen erfüllen.
Bosch hat mit dem ganzheitlichen Ansatz „Supply Chain Network Design“ seine Logistik grundlegend verändert. Kern des Ansatzes sind die vier identifizierten Supply Chain-Segmente Transport, Warehousing, Packaging und Foreign Trade, die einzeln und in ihrem Zusammenspiel neu gestaltet und im Sinne einer Reduktion der „Total Cost of Ownership“ neu ausgerichtet wurden. Innerhalb von vier Jahren wurde jedes einzelne Segment hinsichtlich Organisation, Verantwortung, Methoden, Prozesse und IT neu aufgestellt. Dieser holistische Ansatz wurde mit dem Deutschen Logistik-Preis 2017 prämiert. Die Preisträger öffnen „ihr“ Bosch-Werk in Blaichach, um das Projekt des Jahres zu zeigen und Fachgespräche vor Ort zu führen.
Was überzeugte die Jury?
Ganzheitlicher, übertragbarer Logistik-Ansatz
Ausgereifter und vollumfänglicher Change Management- und Kommunikationsprozess
Agile und globale Zusammenarbeit innerhalb der Unternehmensgruppe
Logistikkosten weltweit um 15 Prozent gesenkt
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Die Preisträger des Deutschen Logistik-Preis 2017 öffnen ihre Türen für den Schulterblick auf die preisgekrönte Logistiklösung zu einem weiteren Termin. Die Teilnahme ist auf maximal 36 Teilnehmer begrenzt.
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