IoT in der Logistik: Datenvernetzung allein reicht nicht
26.09.2019
Ulm, 26. September 2019 – Das Internet der Dinge (IoT) hat die Logistikbranche revolutioniert. Durch vernetzte Sensoren können Unternehmen heute die Position und den Zustand ihrer Waren in Echtzeit verfolgen. Zwar gibt es bereits eine Vielzahl an Technologien und Anbietern, doch die Möglichkeiten sind noch längst nicht in allen Unternehmen angekommen.
„Aus unserer Erfahrung kennt die Hälfte der Verantwortlichen in mittelständischen Unternehmen zwar den Begriff IoT, weiß aber nicht, wie und welche Technologien sie einsetzen sollen“, erklärt Maj-Britt Pohlmann, Associate Partner der Ingenics AG. „Als unabhängiges Beratungsunternehmen sehen wir, wie schnell sich die Branche weiterentwickelt. Die Menge der Anbieter – darunter viele Start-ups – und Technologien wächst rasant.“
„Für Unternehmen reicht es jedoch nicht aus, einfach Daten aus ihrer Lieferkette oder Intralogistik zu vernetzen“, so Maj-Britt Pohlmann. „Mit unserem IoT-Canvas unterstützen wir unsere Kunden dabei zu definieren, welche Informationen sie tatsächlich für den individuellen Anwendungsbereich benötigen und wie sie diese auswerten. Auf dieser Basis lassen sich im großen Angebot passende Technologien und entsprechende Anbieter finden. Fest steht: IoT ist schon heute nicht mehr aus der Logistik wegzudenken.“